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»Versunkene Schuld« von Ole Denskat

Logline: Der Mord an zwei Tauchern führt Kommissarin Hande Yilmaz nicht nur zu der Bergung eines alten Römerschatzes und in ihre eigene, schmerzvolle Vergangenheit, sondern auch zu einer geheimen Organisation, die als Strippenzieher auf der ganzen Welt agiert.

Seitenanzahl: 120

https://www.youtube.com/live/hYMZQC3ZJk0

»Versunkene Schuld« von Ole Denskat ist in der offiziellen Selektion beim Ergocinema Drehbuchpreis und damit im Rennen um das beste Drehbuch 2023.

Autorenwebsite: https://www.leodas-kent.de/

25 Gedanken zu „»Versunkene Schuld« von Ole Denskat“

  1. Ich hab noch nie ein Drehbuch gelesen und finde es daher sehr interessant, was alles so mit aufgeschrieben/ darauf hingewiesen werden muss. Das Miteinander von Hande und Klaas ist sehr interessant . So ganz grün scheinen sie sich nicht zu sein. Die Rückblicke auf Handes Kindheit geben der Story noch mehr Tiefgang und sind geschichtlich interessant. Es wäre interessant zu sehen, wie die Personen dann im Film besetzt werden , da ich sie mir so schon recht gut vorstellen kann. Und jetzt möchte ich den Krimi auch gelöst bekommen , sprich sehen,…

  2. Die Anfangsszene finde ich richtig gut!! Kann mir das Drehbuch sehr gut als ARD Krimi vorstellen😊

  3. Erstmal möchte ich allen Drehbuchautoren große Anerkennung aussprechen. So spannend, welche Geschichten mit ein bisschen Fantasie entstehen!
    „Versunkene Schuld“ ist mein absoluter Favorit. Ich bin ein großer Fan von Hande! Bei der Lesung konnte man sich schon so richtig gut in die Figur einfühlen. Bin sehr gespannt, wie der Kindheitsrückblick umgesetzt wird! Drücke dem Autor ganz fest die Daumen

  4. Super Drehbuch!

    Dass Handes Stimme aus dem Off nicht unvermittelt erzählt, sondern durch Unbestimmtheit eher die Stimmung leitet, finde ich besonders erfrischend! Die Stimme aus dem Off ist teilweise ein erzählerisches Mittel, das doch recht stumpf eingesetzt wird, aber hier ganz und garnicht.

    Kleiner Kritikpunkt wäre allerdings, dass manchmal die Dialoge syntaktisch und lexikalisch eher konzeptionell schriftsprachlich wirken. Aber das würde sich durch die schauspielerische Interpretation ohnehin ausbügeln – wenn der/die Castingdirektorïn einen guten Job macht. 😀 Vielleicht wäre das (auch szenische) Ausspielen während des Schreibens ja ein Weg für dich, die Dialoge ‚authentischer‘ zu gestalten.

    Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen mit der Versunkenen Schuld beim Drehbruchpreis!

  5. Ein ungewöhnlicher Regionalkrimi, den ich mir auch im Abendprogramm vorstellen könnte. Die Figuren sind gut herausgearbeitet und die spannende Geschichte bietet eventuell sogar Stoff für eine Fortsetzung.

  6. Antike Schätze sind meines Erachtens nicht häufig Bestandteil eines Krimis. Von daher mag ich schon mal dieses frische Element im Genre. Ich bin gespannt, wie es weiter geht!

  7. Mir gefällt die Art, wie dieser Fall dargestellt wird. Dass wir schon am Anfang erfahren, wer die Mörderin der beiden Taucher ist, kann ja schließlich nur die halbe Wahrheit sein – oder?! Ich bin sehr gespannt darauf zu erfahren, wie es weitergeht!

  8. Vorweg ich durfte das ganze Drehbuch lesen und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Das sagt ja schon viel aus! Ich mag den Character von Hande, ihre Wortspielerei und Reimerei und auch die Rückblicke in ihre Vergangenheit. Gekonnt verwob Ole Denskat hier geschichtliche Hintergründe ein. Auch die Täterin erhaschte immer mehr Sympathiepunkte bei mir, da sie zunehmend auch in eine Opferrolle wechselt. Es bleibt auf jeden Fall spannend bis zum Schluss, wo ich überrascht war, wer sich als Spitzel entpuppte. Fazit: Ich würde mir den Krimi auf jeden Fall reinziehen!

  9. Das macht mächtig Lust auf mehr.
    Die Verwobenheit der Handlungsstränge, vor allen Dingen auch zeitlich, weckt unglaubliches Interesse auf den Show Down.
    Die historische Recherche dahinter muss sehr aufwendig gewesen sein.
    Die phasenweise sehr witzigen Dialoge zwischen Hande und Klaas sind ein feines Spiel zwischen Spannung und Lachen… das sollte unbedingt verfilmt werden 👊🏼

  10. Den Bodensee finde ich als Setting sehr gut. Mir hat auch immer der Bodensee-Tatort gefallen und diese Geschichte könnte ich mir in einem ähnlichen Kontext auch sehr schön vorstellen. Die Handlung besticht dabei vor allem durch originelle Verzahnungen. Ich meine, das Ermittler-Duo ist natürlich typisch für das Genre, aber ein Bodensee-Schatz von den Römern ist es sicherlich nicht. Auch gefällt mir die Rolle der Mörderin. Da sie bereits am Anfang der Handlung mit ihrer Tat offenbart wird, steckt bestimmt mehr dahinter. Würde das ganze sehr gerne verfilmt sehen.

  11. Ich finde die Eröffnungsszene schon klasse! Mit der Kamerafahrt über den Bodensee, dem Mord auf dem Boot und der Offsprecher-Stimme der Kommissarin war ich sofort im Geschehen! Zumal ihr Monolog perfekt darauf abgestimmt ist, parallel zu der Handlung der Eröffnungssequenz zu passen. Auch interessiert mich sehr, was es mit der Schatztruhe auf sich hat. Mein Vorab-Fazit, das ich nach den 30 Seiten ehrlich sagen kann: Die Atmosphäre stimmt, der Inhalt auch. Würde mich freuen, wenn dieses Drehbuch weiter kommt. Und wenn nicht, würde ich zumindest gerne mal das gesamte Drehbuch lesen, um zu wissen, wie die Handlung weiter geht.

  12. Ich sehe schon fast eine neue Tatort-Kommissarin vor mir. Wie die Handlung scheinbar mit Hande Yilmaz‘ eigener Vergangenheit verwoben ist, macht Lust auf mehr. Wenn das am Ende genauso gut aufgelöst wird, wie es bisher dargestellt wurde, finde ich es super!

  13. Gelungener Spannungsbogen von Anfang bis Ende; nicht zuletzt durch die verständliche Synthese zwischen Vergangenheit (Kindheitserinnerungen) und Gegenwart, die zur Aufklärung des Falles beiträgt. Bemerkenswert auch die sorgfältige Recherche der historischen Ereignisse und die bildhafte Beschreibung der Landschaft bzw des Bodensees sowie die Einblicke in die Persönlichkeitsstrukturen von Opfern, Tätern und Ermittlern.

  14. Hande und Klaas sind meiner Meinung nach ein tolles Team. Sicherlich ist diese Buddy-Konstellation innerhalb des Genres oft gesehen, aber möchte man nicht auch genau das haben? Die Handlung bietet im Krimi-Genre jedenfalls genug interessantes Potenzial und mindestens eine frische Idee – Stichwort: Schatztruhe (eventuell Kunstschmuggel?!). Ich will unbedingt wissen, wie „Versunkene Schuld“ ausgeht!

  15. Durch die bildgewaltige Sprache des Autors startet bei mir sofort das Kopfkino und der Film läuft direkt vor meinen Augen ab. Die Szenenbeschreibung ist sehr gut formuliert und erzeugt eine spannende Atmosphäre. Die beiden Ermittler sind sympathisch und ihre Dialoge originell. Gepaart mit der Idee der Geschichte gefällt mir das als Gesamtkonzept für einen Film richtig gut! Ich möchte so gerne wissen wie es weitergeht!!

  16. Die Geschichte hat mich gepackt. Die Dialoge waren teilweise wirklich zum Schmunzeln:) Auch die Rückblicke in Handes Vergangenheit sind sehr gut gemacht.
    Spannend, wie die Geschichte wohl weitergeht!?

  17. Ein wirklich sehr gelungenes Drehbuch, mit spannenden Charakteren und tollen historischen Elementen. Ich bin äusserst gespannt, wie es weitergeht und wann der Krimi im Abendprogranm zu sehen ist – das Potenzial hat das Drehbuch auf jeden Fall.

  18. Dies war das erste Drehbuch, das ich gelesen habe, und ich bin begeistert. Besonders, dass die Mörderin bereits zu Beginn bekannt ist (oder doch nicht?), gefällt mir sehr gut. Ich würde gerne das gesamte Drehbuch lesen.

  19. Ich sehe das Drehbuch schon als Krimi im Abendprogramm. Es ist einfach gut geschrieben und vor allem der Anfang hat mich gefesselt.
    Ich hoffe auf weitere Drehbücher dieser Art.

  20. Schon die ersten 30 Seiten der Lesung waren super!
    Da ich unbedingt wissen will, wie die Geschichte rund um Hande am schönen Bodensee weitergeht, muss das Drehbuch einfach gewinnen und umgesetzt werden 🙂
    Ich drücke die Daumen!

  21. Bereits die ersten Szenen sind so fesselnd, dass ich unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht.
    Besonders gut gefällt mir die Ermittlerin Hande Yilmaz. Ihre schlagfertige Art hat mich das ein oder andere Mal schmunzeln lassen. Außerdem bin ich gespannt, wie die Erzählungen über die Römer von Handes Mutter mit dem Fall zusammenhängen.

  22. also wenn das ein Abendkrimi in der ARD wäre, würde ich den gucken 😀 das Ermittlerduo wirkt sehr positiv und ist nicht so ein kaputter, griesgrämiger Haufen wie die meisten Tatortkommissare :p es ist von Anfang an etwas Humor und Leichtigkeit drin (auch wenn natürlich auch schnell durchklingt, dass es auch bei Hande und Klaas gewisse Probleme im Alltag oder Schicksalsschläge in der Vergangenheit gibt…)
    interessant ist auch die Sonja, die allen mit ihrer überkorrekten Gendersprache auf den Wecker geht – da hab ich auch sofort n Bild vor Auge… hoffe sehr, dass dieser Beitrag gewinnt

  23. Hornschuh Sabine

    Ein klasse Drehbuch, welches mit einem mehr als gelungenen Einstieg beginnt und das hohe Niveau bis zum Schluss hält!

  24. Das Drehbuch gefällt mir sehr gut! Ich selber bin ein grosser Bodensee Fan und finde die Beschreibungen sehr treffend. Es wäre wunderbar im Abendprogramm aufgehoben.

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