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Ergocinema / Drehbücher / Rift/Walker

»Rift/Walker« von Sven Ohlendorf

Logline: 2051: Als ein junger Mann aus dem digitalen Exil geholt wird, muss er eine todgeglaubte Freundin in die Freiheit leiten, damit die reale und die digitale Welt nicht durch einen skrupellosen Konzern ins Chaos gestürzt werden.

Seitenanzahl: 120

https://www.youtube.com/live/jsgzsYee0Eo

»Rift/Walker« von Sven Ohlendorf ist in der offiziellen Selektion beim Ergocinema Drehbuchpreis und damit im Rennen um das beste Drehbuch 2023.

5 Gedanken zu „»Rift/Walker« von Sven Ohlendorf“

  1. Wow! Es ist erstaunlich zu sehen wohin eine Reise gehen kann.

    Ich durfte eine der ersten Drehbuchfassungen lesen und lernte die Welt von Rift/Walker kennen als noch 1-2 Sachen anders aussahen.

    Später durfte ich zusehen, wie beim Fotoshooting zu Rift/Walker, die Charaktere noch mehr Gestalt annahmen – und DIE ANKER!! – und nun, sind wir hier:
    Sven kann das Werk mit noch mehr Menschen teilen.

    Ich bin gespannt wohin die Reise noch führen wird. Viel Erfolg. Ich werde es im Auge behalten 🙂

  2. Das ist mit Abstand das spannendste Drehbuch! Die Thematik und besonders die Dynamik zwischen den Charakteren spricht mich sehr an

  3. Mich hat die Szene fasziniert als Liu sagte: Ich will den Namen meines Vaters reinwaschen …
    rein waschen hat etwas von Rache nehmen, oder die Ehre wieder herstellen. Was er sagt ist nicht nur emotional, stellt die Verbindung in der Familie dar und die Dramatik dafür alles zu geben.
    Liu ist fast seinem Vater gleich wird gesagt.

    Sven Eric, du hast gefragt, ob du zu schnell gesprochen hast: klares Nein!
    Du hast eine angenehme Betonung und Melodik in deiner Stimme, es hat mir Spaß gemacht den Abschnitt des Drehbuches von dir erzählt zu bekommen (außerdem wirkst du echt nett).

  4. Mir gefallen die vielen kleinen ausgefeilten Beschreibungen wie zb.: Das Schwert von Liu war aus Holz und die Anmerkung von Ghibli dazu, ob er sich kein richtiges leisten kann … eben noch wirklich etwas lächerlich anmutend, nimmt das Gespräch eine Wendung in dem Liu sagt, dass das Metall auch geortet werden kann und er deswegen das echte nicht trägt. Eben noch belächelt, ist er nun der Kluge und Ghibli kann nichts mehr sagen. Ich mag das!
    Der Spannungsaufbau gefällt mir. Wird Kira befreit werden können, welche Wege und Abenteuer wird Liu erleben bis ihm das hoffentlich gelingen wird und wer, was und wie wird er daran immer wieder gehindert werden …
    Ich habe mir die letzten Minuten mehrfach angehört, spannend erzählt!

  5. Ein vielschichtig aufgebautes Drehbuch. Online, Offline, Cloud, Beziehung, Ehre und asiatischer Background. Manche Namen wirken etwas exotisch, aber gerade dadurch auch wieder absolut passend.

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